In meinen Skulpturen verarbeite ich Begegnungen und Beobachtungen im Alltag.

Menschen, die mir auf der Straße begegnen, die ich im Café oder in der Straßenbahn beobachte, sind meine „Opfer“.
Liebenswürdige oder schrullige Macken, die ich an ihnen oder an mir beobachte, versuche ich ins Holz zu bringen.

Dabei ist mir jedes Stück Holz, was mir unters Werkzeug kommt, recht.
Ob Stämme, Wurzeln oder Bauholz – in jedem Stück steckt ein Charakter,

der durch meine Fantasie und mein Werkzeug zum Vorschein kommt.

Wichtig ist mir, Bearbeitungsspuren sichtbar zu lassen.
Jeder Mensch ist einzigartig, hat Ecken, Einschnitte,

Unvollkommenes an sich.
So sind meine Figuren – rau und manchmal scheinbar unfertig

aber jede ein eigener Charakter.

Skulpturen/klein

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Köpfe

Stadtgesichter

im öffentlichen Raum